Konjunktur, Inflation und Zinsen: der Grundrhythmus des Wachstums
Wenn der Wocheneinkauf teurer wird, prüfen Haushalte zuerst ihre „Kann“-Ausgaben. Ein unabhängiges Digitalmagazin berichtete, dass Kündigungen stiegen, als Energiepreise anzogen – bis es flexible Monatsangebote und Studentenrabatte einführte. Ergebnis: weniger Churn, mehr Probemonate und überraschend viele Reaktivierungen über personalisierte, preissensible Kampagnen.
Konjunktur, Inflation und Zinsen: der Grundrhythmus des Wachstums
Steigende Zinsen verteuern Kapital, drücken Bewertungen und machen riskante Wetten seltener. Ein Videostart-up verschob seine internationale Expansion und steckte Budget in profitables Lizenzgeschäft. Die Lehre: In einem teureren Geldumfeld gewinnen Projekte mit schneller Amortisation, klarer Monetarisierung und nachweisbarer Nutzerbindung.